Stadt- und Regionalentwicklung

Thematisch überschneiden sich beide Themen. Gemeinsam ist beiden Bereichen, dass planerisch in die Entwicklung eingegriffen wird. Das Resultat trägt in der Regel keine Gesetzeskraft, wohl aber bindenden Charakter.

Bestimmte Entwicklungen sollen nicht zufällig verlaufen, sondern sich der Planung im Ganzen unterordnen. Damit können auch wirtschaftliche Ziele verbunden sein und mit eingeplant werden.

Die Stadtentwicklung kann als Gesamt- entwicklung erfolgen oder nur für bestimmte Quartiere.
Die Stadt- und Regionalentwicklung verlangt in der Regel eine interdisziplinäre, integrierte und in jedem Fall eine zukunftsgerichtete Herangehensweise.

Das Planungsergebnis muss in mehrfacher Hinsicht nachhaltig sein.
Auch Bürgerbeteiligungen rücken immer mehr in den Fokus. Das Ziel ist dabei, von vornherein eine hohe Akzeptanz zu erreichen, aber auch plausible Einwände und Hinweise zu erfassen.

Wenn es sich um bewohnte Bereiche handelt ist immer eine Erhöhung der Wohnqualität das Ziel. Wichtig ist dabei eine nachhaltige Planung – sie muss in die Zukunft reichen und auch etwaige Trends berücksichtigen.

Wir haben bisher im Verbund mit Architekturbüros unter anderem mehrfach Preise bei Wettbewerben erzielt.

Realisierungen unserer Planungen sind erfolgt.

Dargestellte Wettbewerbe:

Bild 1/2: Ideen- und Realisierungswettbewerb Stadt Schmalkalden - Wohnen im Quartier Obertor, 2006 "Genial Zentral - unser Haus in der Stadt" im Rahmen der Projektinitiative des Freistaates Thüringen 1. Preis für Wettbewerbsteam:
Architekten: S. Großkopf + A. Mertins, Stadtplaner: Dr. H. Schmidt + T. Fischer, LA: K. Gruber

Bild 3: Ideen – und Realisierungswettbewerb Stadt Zella-Mehlis, Entwicklungsgebiet Anspelstraße - Beckerwiese, 04/2009 „Genial Zentral – unser Haus in der Stadt“ im Rahmen der Projektinitiative des Freistaates Thüringen 2. Preis (kein erster Preis, 2 x  zweite Preise) für Wettbewerbsteam:
Architekten: S. Großkopf + A. Mertins, Stadtplaner: Dr. H. Schmidt, LA: K. Gruber